7. März 2024
Rückblick aufs Landesfilmfestival
Der erste Teil des Clubabends war dem Rückblick auf das Landesfilmfestival vom 02./03. März 2024 gewidmet. Manfred Krause dankte nochmals allen
beteiligten Clubmitgliedern für ihren Einsatz im Spexarder Bauernhaus. Karl Piepenbrock berichtete von den vielen positiven Aussagen der Besucher zum Festival und dem damit verbundenen Lob zum
Ablauf und der Organisation. Manfred wies auf den weiter gesteigerten Bekanntheitsgrad unseres Clubs im BDFA hin und denen von uns durchgeführten Veranstaltungen. Karl hat zu unserem Festival
einen Bericht geschrieben, der mit Foto inzwischen in der Glocke erschienen ist.
Im Schelldurchlauf zeigte Manfred die ihm zur Verfügung stehenden Fotos der beiden Festivaltage, erstellt von Karl Piepenbrock und weiteren
Besuchern.
Dann schauten wir uns sechs Filme aus dem Festivalprogramm an, die jeweils den 1. Preis und weitere Sonderpreise erzielten. Zu diesen Filmen
hatte Karl seine Notizen aus den Jurybesprechungen dokumentiert und uns zum Vergleich der eigenen Meinung zur Verfügung gestellt.
1.
Voy – Ich gehe von Günter Bobitka, Dortmund
Der Film dokumentierte das Thema „Sport und Behinderung“ sehr lebendig bei guter Kameraführung.
2.
Wasser oder Felsen von Manfred Vieth, Dortmund
Die beiden Darsteller zeigten ihre jeweilige Liebe zum weiten Horizont am Meer und der Liebe zu den hohen
Bergen.
3.
Inseldrift Wangerooge von Uwe Koslowski, Dortmund
In sehr schönen Bildern zeigte der Film die Insel Wangerooge und deren Problem der Inselwanderung durch die
Meeresströmung. Um das weitere Wandern zu verhindern wird jährliche der Sand zurück gefördert.
4.
Que vadis, ecclesia mea? von Birgit Mölle-Weber, Dortmund
Ein Film im AV-Format der sich mit der Kirche und ihren Problemen beschäftigt.
5.
Mitte 80 von Manfred Riep, Dortmund
Ein typischer „Mannimaus“-Film, der in Bild und Text durch schnelle Wechsel den Zuschauer 80 Jahre Riep erleben
lässt.
6.
Weinlese von Dr. Egmont Zieseniß, Dortmund
Wir erleben wie durch eine Weinpresse der Buchdruck entwickelt wurde.
Text: Dieter Strüwer